1. Einheitlichkeit:
Unter gleichmäßiger Lichtverteilung versteht man die Fähigkeit von LED-Straßenlaternen, innerhalb eines Beleuchtungsbereichs ein ähnliches Lichtniveau bereitzustellen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass es auf der Straßenoberfläche keine Bereiche mit extremem Licht oder extremer Dunkelheit gibt, da diese Extreme dazu führen könnten, dass Fahrer oder Fußgänger die Straße oder Hindernisse nicht klar erkennen können, wodurch sich das Unfallrisiko erhöht. Wenn beispielsweise die Lichtverteilung von LED-Straßenlaternen ungleichmäßig ist, ist der mittlere Bereich der Kreuzung möglicherweise zu hell, während der Straßenrandbereich dunkel ist, was es für Fußgänger möglicherweise schwierig macht, fahrende Fahrzeuge am Straßenrand zu erkennen.
2. Beleuchtungsstärke:
Unter Lichtintensität versteht man die Intensität des auf der Straßenoberfläche empfangenen Lichts, üblicherweise ausgedrückt in Lux. Die richtige Lichtintensität stellt sicher, dass Fahrer bei Nachtfahrten Straßen, Verkehrszeichen und Fußgänger deutlich erkennen können. Beispielsweise sind auf Autobahnen häufig höhere Lichtintensitäten erforderlich, damit Autofahrer entfernte Hindernisse schnell erkennen können. In Wohngebieten hingegen sind möglicherweise geringere Lichtintensitäten erforderlich, um den Energieverbrauch zu senken und die Lichtverschmutzung zu verringern.
3. Farbtemperatur und Farbwiedergabeindex:
Unter Farbtemperatur versteht man die Farbtemperatur des Lichts, üblicherweise ausgedrückt in Kelvin (K). Beispielsweise erzeugt eine höhere Farbtemperatur (z. B. 5000 K) kaltweißes Licht, während eine niedrigere Farbtemperatur (z. B. 2700 K) warmes Licht erzeugt. Unterschiedliche Farbtemperaturen wirken sich auf die Lichtwahrnehmung der Menschen aus. Daher ist es sehr wichtig, bei der Straßenbeleuchtung die richtige Farbtemperatur zu wählen. Einige Studien deuten beispielsweise darauf hin, dass Licht mit wärmerer Farbtemperatur den Fahrerkomfort verbessern kann, während Licht mit kühlerer Farbtemperatur möglicherweise besser für Bereiche wie Autobahnen geeignet ist, die höhere Lichtintensitäten erfordern.
Der Farbwiedergabeindex (CRI) ist eine Skala, die die Fähigkeit einer Lichtquelle misst, Farben wiederzugeben. Ein höherer CRI bedeutet, dass die Lichtquelle die wahre Farbe des Objekts wiederherstellen kann, was besonders bei der Straßenbeleuchtung wichtig ist. Beispielsweise kann in städtischen Umgebungen der hohe CRI-Wert von LED-Straßenlaternen Fußgängern und Autofahrern dabei helfen, die Farben von Fahrzeugen, Verkehrsschildern und anderen Sehenswürdigkeiten leichter zu erkennen und so die Verkehrssicherheit zu verbessern.
4. Richtungslicht:
LED-Straßenlaternen haben in der Regel eine gerichtete Lichtverteilung, was bedeutet, dass das Licht hauptsächlich nach unten auf die Fahrbahnoberfläche projiziert wird und nicht rundherum divergiert. Dies trägt dazu bei, die Lichtstreuung in die Umgebung zu reduzieren und so das Risiko einer Lichtverschmutzung zu verringern. Einige Städte haben sich beispielsweise für ein Design entschieden, das LED-Straßenlaternen mit Reflektoren kombiniert, um die Lichtstreuung zu begrenzen und sicherzustellen, dass das Licht hauptsächlich auf die Straße trifft, wodurch Störungen des Nachthimmels verringert werden.
5. Lichtstreuung und -reflexion:
Die Lichtverteilung von LED-Straßenlaternen beeinflusst auch die Streuung und Reflexion des Lichts auf der Straßenoberfläche. Wenn das Licht zu stark gestreut wird, kann es zu Blendung oder grellen Reflexionen kommen, die die Sicht von Autofahrern und Fußgängern beeinträchtigen können. Andererseits kann es bei unzureichender Lichtverteilung zu Schattenbereichen auf der Fahrbahnoberfläche kommen, die die Erkennung mancher Objekte erschweren. Daher muss bei der Gestaltung der Lichtverteilung von LED-Straßenlaternen eine ordnungsgemäße Streuung und Reflexion gewährleistet sein, um die Sichtbarkeit und den Komfort auf der Straße bei Nacht zu verbessern.
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