1. Vorbereitung vor der Installation
Vor der Installation feuerverzinkte LED-Straßenlaternenmasten Eine ausreichende Vorbereitung ist eine wichtige Voraussetzung für einen reibungslosen Bauablauf.
Anforderungen an die Standortauswahl: Bei der Auswahl des Installationsorts muss die tatsächliche Umgebung vollständig berücksichtigt werden, einschließlich der Frage, ob der Boden flach ist, ob sich in der Nähe Hindernisse befinden, die die Installation beeinträchtigen, und ob der Abstand zwischen den Lichtmasten den Designanforderungen entspricht. Insbesondere in stark befahrenen Verkehrsabschnitten sollten Verkehrsumleitungspläne im Voraus erstellt werden, um die Sicherheit des Baustellenbereichs zu gewährleisten.
Geräteinspektion: Während des Transports und der Lagerung der Geräte kann die feuerverzinkte Beschichtung beschädigt werden, daher muss die Oberfläche des Straßenlaternenmastes vor der Installation sorgfältig auf Kratzer, Abblättern oder Rost überprüft werden. Darüber hinaus ist auch zu prüfen, ob die Schweißpunkte des Lichtmastes fest sind und ob die Flanschgröße mit dem Bolzenloch übereinstimmt.
Werkzeugvorbereitung: Die Installation von feuerverzinkten Straßenlaternenmasten erfordert den Einsatz verschiedener Werkzeuge wie Kräne, Schraubenschlüssel, Bolzen usw. Außerdem ist eine Wasserwaage erforderlich, um die Vertikalität des Lichtmastes sicherzustellen. Bei Projekten, die umfangreiche Bauarbeiten erfordern, wird empfohlen, das Baupersonal im Vorfeld professionell zu schulen, um sicherzustellen, dass es mit den Betriebsabläufen vertraut ist und über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt.
2. Qualitätskontrolle des Fundamentbaus
Die Fundamentkonstruktion feuerverzinkter LED-Straßenlaternenmasten steht in direktem Zusammenhang mit deren Lebensdauer und Windbeständigkeit.
Fundamentbehandlung: Vor der Installation des Lichtmastes muss die Baustelle geebnet und verstärkt werden. Weiche oder unebene Fundamente können dazu führen, dass der Lichtmast während des Gebrauchs kippt oder einsinkt. Bei schlechten Baugrundverhältnissen können ein Betonfundament oder zusätzliche Verstärkungsmaßnahmen zur Erhöhung der Tragfähigkeit eingesetzt werden.
Installation eingebetteter Teile: Das Lichtmastfundament erfordert normalerweise eingebettete Bolzen, die gemäß den Konstruktionszeichnungen genau positioniert werden sollten und Vertikalität und Abstand gewährleisten. Beim Einbau eingebetteter Teile sind wiederholte Messungen erforderlich und es werden feste Formen verwendet, um Positionsabweichungen zu vermeiden.
Betongießen: Das Betongießen des Fundaments muss streng nach dem Auslegungsverhältnis erfolgen und auf Rütteln und Verdichten achten. Normalerweise muss der Fundamentbeton eine Aushärtungszeit von 7 bis 14 Tagen durchlaufen und der Lichtmast kann erst installiert werden, wenn er eine ausreichende Festigkeit erreicht hat.
3. Standardbetrieb des elektrischen Anschlusses
Der elektrische Anschluss ist ein äußerst wichtiger Teil der Installation von Straßenlaternenmasten, der sich direkt auf den normalen Betrieb und die Sicherheitsleistung von Straßenlaternen auswirkt.
Kabelverkabelung: Wählen Sie Standardkabel gemäß den Designanforderungen aus und vermeiden Sie übermäßiges Dehnen oder Verdrehen der Kabel während der Verkabelung. Es wird empfohlen, die Kabel mit Einfädelschläuchen auszustatten, um sie vor dem Einfluss der äußeren Umgebung zu schützen. Gerade bei der Erdverkabelung sollten korrosionsbeständige Rohre gewählt werden, um die Lebensdauer der Kabel zu verlängern.
Wasserfeste Behandlung: Da Straßenlaternen lange Zeit der Außenumgebung ausgesetzt sind, ist eine wasserfeste Behandlung unerlässlich. Alle elektrischen Schnittstellen müssen mit Isolierband oder wasserdichten Verbindungen abgedichtet werden und die Anschlussdose muss eine gute Wasserdichtigkeit aufweisen. Wichtige Teile können auch mit Silikondichtmitteln versehen werden, um den wasserdichten Effekt noch weiter zu verstärken.
Erdungsschutz: Um Blitzeinschläge oder Leckunfälle zu vermeiden, müssen feuerverzinkte LED-Straßenlaternenmasten mit Erdungsvorrichtungen ausgestattet sein. Die Verbindung des Erdungskabels sollte fest sein und der Erdungswiderstandswert muss den Konstruktionsspezifikationen entsprechen, normalerweise weniger als 10 Ohm. Bei mehrpolig vernetzten Beleuchtungsanlagen sollte die Konnektivität des Erdungsnetzes gewährleistet sein.
Nach Abschluss des elektrischen Anschlusses ist ein Einschalttest erforderlich, um sicherzustellen, dass die Helligkeit der Lampe normal ist und kein anormaler Kurzschluss vorliegt.
4. Sicherheitsinspektion und Wartung nach der Installation
Nach der Installation des Straßenlaternenmastes sind mehrere Tests erforderlich, um seine Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Vertikalitätsprüfung: Die Vertikalität des Lichtmastes ist ein wichtiger Indikator für die Installationsqualität. Eine übermäßige Abweichung beeinträchtigt nicht nur das Erscheinungsbild, sondern kann aufgrund des instabilen Schwerpunkts auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Bei der Messung mit einem Lasernivellier muss die vertikale Abweichung normalerweise innerhalb von 1/1000 kontrolliert werden.
Überprüfung des Anzugsmoments der Schrauben: Da der Flansch des Lichtmastes mit Schrauben befestigt ist, müssen alle Schrauben fest angezogen sein und es müssen Unterlegscheiben oder Muttern gegen Lösen verwendet werden, um ein Lösen nach längerem Gebrauch zu verhindern. In Gebieten mit starkem Wind oder häufigen Erdbeben können sekundäre Befestigungen hinzugefügt werden, um die Erdbebensicherheit zu verbessern.
Prüfung des Beschichtungsschutzes: Obwohl die feuerverzinkte Beschichtung eine gute Korrosionsbeständigkeit aufweist, kann es bei der Montage zu teilweisen Beschädigungen durch Kratzer oder Stöße kommen. Für diese Teile sollte zur rechtzeitigen Behandlung ein spezieller verzinkter Reparaturlack verwendet werden, um eine Ausbreitung späterer Korrosion zu verhindern.